Jon Kenzie
Jon Kenzie ist ein Künstler aus Manchester (UK), der vor kurzem nach Hamburg gezogen ist, einem Ort, den er im Laufe der Jahre gut kennengelernt hat und den er immer als seine Heimat in Deutschland bezeichnet hat. Er hat sich bereits eine Menge Fans erspielt, indem er Shows auf der Straße und in bekannten Clubs spielte und Künstler wie The Dead South, Jack Savoretti und Saint Paul and the Broken Bones unterstützte.
Seine groovigen Gitarrenlicks und sein kraftvoller, gefühlvoller Gesang lassen die Leute immer wieder innehalten. Jeder, der Musik mit Seele und Groove schätzt, wird Jon Kenzie zu schätzen wissen. Seine Kreationen sind eine Mischung aus intimer Dynamik und treibenden Emotionen, die den Zuhörer noch tiefer in seinen Sound hineinziehen.
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Good to know: Der Eintritt ist je nach Kapazität und Füllung der Spielstätte bedingt. Da es sich um ein Hutkonzert handelt, ist es nicht nötig, ein Ticket vorzuweisen.
Date
Lovebird Festival gGmbH
Verschiedene Musik-Genres werden präsentiert und andere Kunstrichtungen integriert. Jazz steht zwar im Mittelpunkt, dominiert aber nicht das Angebot, sondern ist die Basis für eine Fülle neuer Klang-Mixturen: Jazz und HipHop, Jazz und Electro sowie Indie, Funk und Soul. Ziel ist es, aus einem erweiterten Musikangebot und zusätzlichen Spielfeldern der Kreativität ein Festival zu schaffen, das wie ein in sich harmonisches Gesamtkunstwerk zum Mitmachen, Zuhören, Anschauen und Nachdenken anregt. Kurz: zum Fest der Sinne wird. Für den Non-Music-Bereich stehen: eine Präsentation der Doku "Jazzfieber" über den Jazz in Deutschland mit Fokus auf die Rolle von Düsseldorf als Jazz-Stadt in den Filmkunstkinos, eine Ausstellung mit Blue Note Covern von Dietrich Rünger in der Part2Gallery, eine Plattenbörse, ein Karaoke-Talk mit dem Musikalischen Poesiealbum sowie eine Musik-Stadtführung.