MIU
Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Deutschland, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.
Mittlerweile könnte Miu als Soulpop-Künstlerin und Multiinstrumentalistin in Deutschland ein Begriff sein, nachdem sie 2019 mit eigenem kleinen Label und ihrem Doppelalbum „Modern Retro Soul“ in die Albumcharts marschiert ist, die erste Künstlerin war, die in der Elbphilarmonie spielte oder 2023 einen Song im ARD Tatort hatte und von Größen wie Joe Bonamassa als Special Guest eingeladen wurde.
Das Hamburger Abendblatt attestierte ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Adele oder Melody Gardot, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Hier und Jetzt.
Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. Konstant hat Miu sich in Deutschland einen Namen als feste Größe gemacht und laut WELT "eine großartige Entertainerin genannt werden darf, ja: muss.“ In ihrem diesjährigen Liveprogramm „Miu’s Favourites“ ergänzt Miu neben ihren eigenen Songs, einige ihrer ganz persönlichen Lieblingsstücke anderer Künstler und nimmt das Publikum mit auf eine Reise in ihre musikalischen Einflüsse.
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